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So habe ich den Testosteronmangel ohne Medikamente besiegt

Das Leben kann manchmal mit schweren Schicksalsschlägen auftreten. Ein Unachtsamer Moment, ein Unglück, und nichts ist mehr wie es einmal war.

Doch es gibt auch andere Veränderungen, die schleichend auftreten.

Mir ging es eigentlich immer relativ gut. Doch ich hatte mein Leben nicht wirklich unter Kontrolle.

Eh ich mich versah, fand ich mich in einer Situation wieder, die mich sehr deprimierte.

Ich war übergewichtig, alleine, hatte einen Job den ich hasste und fühlte mich jeden Tag elend.

In meiner Freizeit lag ich auf der Couch, rauchte, ernährte mich ungesund und hatte wenige soziale Kontakte.

Am schlimmsten fand ich, dass ich keinerlei Ahnung hatte, wie ich mein Leben verbessern soll. Ich wusste nicht, wo ich hin möchte und was noch auf mich wartete. Sehr frustrierend.

Wieso ich diese Website erstelle

Ich habe das starke Bedürfnis über meine ehemaligen Probleme zu reden. Mich würde es sehr glücklich machen, wenn ich einem Menschen mit meinen Erfahrungen helfen kann.

Das Gefühl auf Hilfe angewiesen zu sein kenne ich nur zu gut.

Ich litt unter einem starken Testosteronmangel. Das verrückte war, dass ich ihn selbst verursacht hatte. Keine Krankheit und kein Unfall waren schuld an der Entwicklung. Lediglich meine Taten führten zu dieser Entwicklung.

Was zunächst fürchterlich klingt, ist auf den zweiten Blick gar nicht so wild. Es bedeutet nämlich, dass ich aus eigener Kraft eine Besserung herbeibringen kann.

Wie ich das erreicht habe, erfährst du hier auf meiner kleinen Website, die hoffentlich dein Leben verändert.

Mein Werdegang – Der typische Loser


Testosteronmangel durch Kraftsport besiegen

Ich habe mich immer als Versager gesehen. Doch von außen wirkte das vollkommen anders.

Meine Eltern waren immer sehr stolz auf mich und die meisten Menschen die einen objektiven Blick auf meinen Lebenslauf geworfen haben, waren neidisch.

Ich hatte das Glück in einem guten Elternhaus aufzuwachsen, Abitur zu machen und anschließend zu studieren.

Nach meiner Masterarbeit bin ich ein halbes Jahr verreist und habe anschließend einen Job im öffentlichen Dienst angenommen.

Ich legte ein solides Fundament für ein sorgenfreies Leben. Doch ich fühlte mich schrecklich.

Im Laufe der Zeit hat sich ein starkes Übergewicht angesammelt, ich hatte nur wenige echte Freunde und mir fehlte jeglicher Antrieb.

Auf der Arbeit erledigte ich alles nach Schema F und hatte keinerlei Ambitionen daran etwas zu verändern.

Das schlimmste war jedoch, dass ich mich nicht so fühlte, als würde ich tatsächlich am Leben teilnehmen.

Heute weiß ich, dass ich unter einer Depression litt.

Es war schon immer mein Hobby zu lesen und genau diese Freizeitbeschäftigung hatte die Macht mich aus der Misere zu befreien.

Ich entschied mich dazu, dass ich ein Projekt brauche, in dem ich mich einbringen kann und welches mich glücklicher macht. Nach einer umfangreichen Analyse meiner zahlreichen Probleme, entschied ich mich dazu abzunehmen. Das Jahr 2018 sollte das Jahr meiner großen Diät sein.

Während ich einen ansehnlichen Körper hinterher lief, gewann ich jedoch viel mehr.

Lesetipp: Das Mittel Tribulus Terrestris hat mir sehr geholfen den Testosteronmangel zu überwinden.

Was mich aus meiner Depression befreit hat

Ich wurde besessen davon, meinen Körper zu verstehen und endlich attraktiv zu werden.

Im Zuge dessen stellte ich in einem ersten Schritt meine Ernährung um. Ich begab mich in Ketose.

Da einige Leser vielleicht nicht wissen, worum es sic dabei dreht, erkläre ich es kurz.

Stell dir vor du kochst ab jetzt ausschließlich Rezepte ohne Kohlenhydrate.

Du vermeidest folgende Lebensmittel vollständig:

·         Zucker

·         Kartoffeln

·         Nudeln

·         Reis

·         Brot

·         Müsli

·         Alkohol

·         Backwaren

·         Fruchtsäfte

·         Softdrinks

Du gibst dir große Mühe nahezu keine Kohlenhydrate mehr zu essen.

Das bewirkt, dass dein Körper die benötigte Energie hauptsächlich aus Fetten gewinnen muss.

Diese sind beispielsweise in Nüssen, Gemüse, Fleisch, Fisch, Meeresfrüchten, Milchprodukten und Körnern enthalten.

Deine Ernährung dreht sich nur noch um diese Lebensmittel.

Ein weiterer Schritt war, dass ich angefangen habe Sport zu treiben. Viel Sport.

Ein Tag ohne Bewegung war für mich gar nicht mehr vorstellbar.

Vor allem Kraftsport gab mir viel. Um ein möglichst gutes Muskelwachstum zu erreichen, testete ich auch meinen Testosteronspiegel. Das Ergebnis überraschte mich. Er war deutlich zu niedrig.

Um schneller abzunehmen experimentierte ich auch mit Abnehmprodukten wie Refigura.

Meinen Erfahrungsbericht dazu findest du hier:

https://bauch-weg-tipps.net/refigura-erfahrungen/

Es dauerte etwa 8 Monate, bis ich mich einigermaßen wohl in meiner Haut fühlte. Ich hatte Blut geleckt und will noch immer mehr.

Doch die Veränderung war bei Weitem nicht nur körperlich. Ich war fitter, vitaler, kam besser aus dem Bett und hatte wieder Freude am Leben.

Alles nur, weil ich etwas dünner und muskulöser war? Das kam mir seltsam vor.

Als ich mal wieder meinen Testosteronspiegel überprüfen lies, stellte ich fest, dass dieser um beinahe 20% gestiegen war.

Die Reise zum perfekten Testosteronspiegel


Ich googelte mich zu dem Thema schlau und fand heraus, dass ein niedriger Testosteronspiegel für Depressionen sorgen kann. Um weiter aus meinem Loch zu kommen, fokussierte ich mich darauf, meinen Körper mehr Testosteron produzieren zu lassen.

Es stellte sich heraus, dass das gar nicht so schwierig war wie gedacht.

Die folgenden Faktoren waren sehr wichtig:

·         Kraftsport

·         Proteine

·         Sekundäre Pflanzenstoffe

·         Sonnenlicht

·         Frische Luft

·         Ziele, Pläne, Visionen

Das Leben machte wieder Spaß, da ich wusste, wo die Reise hingeht. Ich hatte einen Plan den ich verfolgen konnte und vegetierte nicht mehr vor mir her.

Was mich besonders verärgert hat

Heute blicke ich voller Wut auf einen Moment in meinem Leben zurück. Eines Tages war ich der felsenfesten Überzeugung, dass ich ein Problem habe. Ich ging zu meinem Hausarzt, erzählte ihm von meinen Sorgen und er schickte mich wieder nach Hause.

Es sei ganz normal, dass man mal negative Gedanken habe.

Hätte er sich damals die Zeit genommen um mich zu untersuchen, wären wir vielleicht drei schmerzhafte Jahre erspart geblieben.

In den nächsten Wochen werde ich auf meiner neuen Website näher auf die Themen Gesundheit, Ernährung, Kraftsport und Mindset eingehen.

Wenn du konkrete Fragen hast, kannst du sie mir gerne mitteilen. Ich werde sie in den Inhalten beantworten!